• Songland Trio, 4. Juni 2023.
    im Pferdestall am kleinen Schloss Lanke

  • Historischer Pferdestall am Kleinen Schloss Lanke

  • 4. März 2023, NOA

  • 22. April 2023
    Jan Plewka singt Rio Reiser

  • Gustav Peter Wöhler Band
    13. Mai 2023

  • DOTA, 17. Mai 2023

  • Keimzeit, 19. Mai 2023

  • Alter Güterschuppen

Liebe Siebenklang-Freunde,

wunderare Konzerte konnten wir in den zurückliegenden drei Monaten erleben. Ein großartiger Auftakt bereits im März: Die wunderbare isralische Sängerin NOA verzauberte uns alle mühelos im Audimax am Bauhaus Ensemble in Waldfrieden. Im April und Mai konnten wir erstmals den faszinierenden Alten Güterschuppen am Bernauer Bahnhof  mit gleich sieben Konzerten auf Herz und Nieren testen. Dieser Lost Place hat sich bei den sehr verschiedenen Konzertprojekten bestens bewährt und hat Besuchern, Künstlern und Veranstaltern gleichermaßen große Freude bereitet.
Hoffentlich bleibt er auch nach dem Umbau als Konzertstätte mit Charakter für die Bernauer und ihre Gäste erhalten!

Einen weiteren einzigartigen Ort möchten wir Ihnen am 4. Juni bei einem Ausflug in das benachbarte Lanke musikalisch vorstellen.

 

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Der um 1908 erbaute Pferdestall am Kleinen Schloss Lanke wurde von den Eigentümern liebevoll restauriert. Der oktogonale Bau fasziniert durch seine kunstvolle Dachkuppel, die dem Gebäude eine schöne Erhabenheit aber auch eine bemerkenswerte Akustik schenkt. Hier können Sie ein sehr intimes Abschlusskonzert mit dem Songland-Trio erleben. Auf Grund der großen Nachfrage gibt es ein Nachmittags- und ein Abendkonzert. Für beide Konzerte sind noch wenige Restkarten erhältlich. Der Zugang zur Konzertstätte erfolgt nicht über das Schloss-Areal sondern über die rechts vom Schlosspark-Tor liegende Zuwegung zum Kleinen Schloss Lanke. Bitte nutzen Sie die öffentlichen Parkflächen im Ortszentrum – ein Parken auf dem Gelände ist nicht möglich. Wir halten am Nachmittag und Abend ein Cateringangebot für Sie bereit.

Seien Sie herzlich willkommen.

 Stand: 26. Mai 2023

 

Unser Progamm 2023

Samstag, 4. März 2023
19.30 Uhr
Audimax am Bauhaus Ensemble Bernau
Hannes-Meyer-Campus

NOA live in concert
Gil Dor – Gitarre
Ruslan Sirota – Piano

Sie ist ein Weltstar – die Liste der Partner ihrer musikalischen Kolloborationen liest sich wie ein who is who der populären Musik: Stevie Wonder, Carlos Santana, Sheryl Crow, George Benson, Zucchero, Peter Maffay …
Sie singt mit Sting bei den Olympischen Spielen, peformt vor drei Päpsten – Achinoam Nini, in Europa seit 1994 bekannt als NOA.

Die in den USA aufgewachsene jemenitisch-israelische Sängerin NOA bewegt sich in ihrer mehr als 25-jährigen sehr erfolgreichen Karriere mühelos zwischen den Musikstilen und beeindruckte mit ihrem engelsgleichen Sopran bereits auf den bedeutendsten Bühnen dieser Welt, wie Carnegie Hall, Olympia, Kolosseum, Barbican Center, North Sea & Montreux Jazz.

Geprägt durch ihren Mentor Pat Metheny performte sie im Duett bereits mit Größen wie Stevie Wonder, Andrea Bocelli, Al Di Meola, George Benson und Sting und hat mit Gil Dor einen herausragenden Jazz & Klassik-Gitarristen an ihrer Seite, um ihre leidenschaftlich und intelligent im Spannungsfeld zwischen jemenitisch-jüdischer, US-amerikanischer und modern-israelischer Kultur geschrieben Stücke zu einer fesselnden und erlebnisreichen Erfahrung für das Publikum werden zu lassen.
NOAs sanfte & gleichermaßen kraft-wie eindrucksvoll ausgebildete Stimme begeistert Fans von Israel über Europa bis in die USA, welche auf ihren Konzerten poetischen und tiefgründigen Jazz mit World-Einflüssen erleben können – zugänglich gemacht durch ihre außergewöhnliche Bühnenpräsenz, weithin leuchtende Ausstrahlung und abgerundet durch vielfältige Einflüsse aus Pop, Rock, R&B & Folk.

Das Siebenklang-Team erfüllt sich einen lang gehegten Wunsch. Noa gastiert im Rahmen ihrer Europa-Tour im Frühjahr im Konzerthaus Wien, im Münchener Prinzregententheater und am Bernauer Bauhaus. Damit eröffnen wir die Musikfestspiele bereits Anfang März.

Samstag, 22. April 2023, 19.30 Uhr
Alter Güterschuppen am Bahnhof
Bernau, Ladestraße

Jan Plewka singt Rio Reiser
und die Schwarz-Rote Heilsarmee
»Lasst uns ein Wunder sein«

Zusatzkonzert:
Donnerstag, 20. April 2023, 19.30 Uhr

Sommer 1970: Rio Reiser singt „Macht kaputt, was Euch kaputt macht“ – die Geburtsstunde der Polit- und Kultrockband Ton Steine Scherben. Wie keine andere deutsche Band drücken die Scherben das Lebensgefühl ihrer Generation aus. Doch Rio Reiser ist auch ein charismatischer Einzelgänger.
Als sich die Band 1985 trennt, beginnt Rio seine Solokarriere. Hinter dem Polit-Rocker kommt der romantische Träumer zum Vorschein, der in seinen Liedern der Sehnsucht nach Geborgenheit und Liebe Ausdruck gibt. Jan Plewka und die Schwarz-Rote Heilsarmee stellen diesen verletzlichen Rio ins Zentrum ihres Abends. Und wenn sie die Lieder des ehemaligen „Königs von Deutschland“ spielen wie etwa „Halt Dich an Deiner Liebe fest“, „Alles Lüge“, „Junimond“ oder „Für immer Dich“, dann geht das über ein bloßes Rockkonzert weit hinaus. Denn Jan Plewka, der Frontmann von
Selig, ist an diesem Abend Sänger, Musiker und Schauspieler zugleich. Er ist ganz dicht bei seinem Idol und bleibt doch immer er selbst. Und das Publikum ist hingerissen, begeistert, berührt. Es erliegt seiner Stimme und seinem Charme gleichermaßen.
Seit 2005 dauert diese Konzertreise mit den Liedern von Rio Reiser nun schon an. Und auch nach über 250 gespielten Konzerten hat der Abend nichts von seiner Dringlichkeit und Ausstrahlung eingebüßt. Ganz im Gegenteil – noch immer gilt, was das Hamburger Abendblatt schon damals zur Premiere geschrieben hatte: „Wer vor Glück heulen möchte“, war dort zu lesen, „muß sich diesen Abend anschauen.“

Während die Schwarz-Rote Heilsarmee den bröseligen Folk-Groove derScherben und die polierte Eleganz von Reisers Solo-Songs aus den 80ern authentisch nachstellt, überzeugt der 38-Jährige gerade deshalb, weil er das Original nicht imitiert: Mit seiner kratzig-charismatischen Intonation gibt Plewka den Stücken einen eigenen Charme. So dürfte es bei Keine Macht für Niemand oder dem Rauch-Haus-Song wieder rührende Verbrüderungsszenen zwischen Künstler und Publikum geben. Und wem bei Junimond nicht mal ein kleiner Kloß im Halse stecken bleiben wird, der hat niemals Liebeskummer gehabt. (Tagespiegel Berlin)

Sonntag, 23. April 2023, 19.00 Uhr
Alter Güterschuppen am Bahnhof
Bernau, Ladestraße

Muttis Kinder
a cappella comedy
»Muttis Kinder sind wieder da!«

Zusatzkonzert:
Freitag, 21. April 2023, 19.00 Uhr

Gute Nachrichten nicht nur für ihre Fans: Muttis Kinder sind wieder da!

Das frenetisch gefeierte Vokal-Trio, bestehend aus Claudia Graue, Marcus Melzwig und Christopher Nell, plante Ende 2019 eine kurze Schaffenspause und hinterließ nach dem rauschenden Abschiedsfest eine untröstliche Fangemeinde – denn groß und größer wurde pandemiebedingt die Lücke, die die drei Schauspieler*innen mit den herzzerschmetternd schönen Stimmen hinterließen: Ob neu arrangierte Musikstücke von Keimzeit, Coolio oder Sophie Hunger in Schwyzerdütsch; ob Peaches, Prince oder eines ihrer legendären Medleys – das Ergebnis ihrer ganz besonderen Bearbeitungen, dieses feinst geklöppelte Gewebe an spezieller Liedkunst, war und ist immer viel mehr als die Summe der ohnehin schon exquisiten Teile. Kammermusikalisch und kammertheatralisch wird jeder einzelne Song zu einem leuchtenden Kunststück, das lange noch in Herz und Ohr nachklingt und immer wieder neu verliebt macht.

Minimalismus im Weltklasseformat: Wer das verpasst, dem ist nicht mehr zu helfen. Mit vielen neuen und einigen bekannten Stücken, mit ihrer unglaublich beglückenden Bühnenpräsenz und mit Muttis Segen – da sind sie wieder: Muttis Kinder, KONZERT. Spot an, Herz auf.

Samstag, 13. Mai 2023
19.30 Uhr
Alter Güterschuppen am Bahnhof
Bernau, Ladestraße

Gustav Peter Wöhler Band
live in concert

„Bei diesem einfühlsamen Mann wird jeder Song zu einem Liebeslied“. DIE WELT

Seit fünfundzwanzig Jahren schon stehen der Sänger und Schauspieler Gustav Peter Wöhler und seine Band gemeinsam auf der Bühne. Dem heutigen „zweiten Standbein“ des Schauspielers geht eine lebenslange Leidenschaft voraus: Bereits als Kind liebte es Gustav Peter Wöhler, im Gasthaus der Eltern bei Herford die Gäste zur Jukebox zu unterhalten, später folgten Auftritte aus reiner Leidenschaft in der Kantine des Hamburger Schauspielhauses. In ihrer heutigen Besetzung besteht die Gustav Peter Wöhler Band seit 2008; neben Frontmann Gustav Peter Wöhler spielen Bassist Olaf Casimir, Gitarrist Mirko Michalzik und Kai Fischer an Flügel und Keyboards. Mit sehr eigenen Arrangements von Klassikern und Entdeckungen aus Pop und Rock hat sich der einstige Hamburger Geheimtipp kontinuierlich eine landesweite Bekanntheit erspielt, das ehrliche, leidenschaftliche Musizieren des Quartetts begeistert allerorten.

Auf dem Programm des Quartetts findet sich eine immer wieder wechselnde Kollektion persönlicher Lieblings-Songs. In bewährter Weise schlägt das Programm Brücken zwischen Stars und One-Hit-Wonders, Klassikern und persönlichen Entdeckungen. Das Spektrum reicht dabei von Joe Jackson über Paul Simon und Joni Mitchell bis zu Rio Reiser und June Carter. Umrahmt werden die Titel von sehr persönlichen Geschichten Gustav Peter Wöhlers – das Publikum dankt es mit Standing Ovations!

Mittwoch, 17. Mai 2023
20.00 Uhr
Alter Güterschuppen am Bahnhof
Bernau, Ladestraße

DOTA
»Wir rufen Dich, Galaktika«

DOTA ist in dieser Bandbesetzung seit 2017 unterwegs und längst über den Status des Geheimtipps hinausgewachsen: Die letzten drei Alben waren in den Top 20, das 2020 veröffentlichte „Kaléko“ hielt sich acht Wochen in den Charts, dazu Auszeichnungen wie der Fred Jay-Preis im Gepäck und zahlreiche ausverkaufte Touren im ganzen deutschsprachigen Raum.

Politisch engagiert, begnügt sich Dota nicht damit, die „richtige“ Meinung zu haben und Parolen für die eh schon Gleichgesinnten zu liefern. Stattdessen konfrontiert sie sich auf „Als ob“ mit ihrer eigenen Ratlosigkeit. Keine Antworten, dafür Lieder, in denen man sich zumindest für die Dauer eines Refrains der Utopie hingeben kann. Wie im Titelstück „Als ob“, oder wenn sie in „Wir rufen dich, Galaktika“ die lila Weltraum-Fee aus der Fernsehserie „Hallo Spencer“ um die Lösung der Probleme auf der Erde bittet – weil wir es alleine vergurkt haben. Damit entlarvt sie sich immer den eigenen Standpunkt, nimmt ihn analytisch auf die Schippe und sich selbst nicht zu ernst.

Die Liebeslieder des Albums berühren durch eine besondere, manchmal zärtliche Ehrlichkeit: Der Wunsch nach Nähe einer unerreichbaren Person („Besser als nichts“), die bescheidene Bitte um Verzeihung („Ich halte zu dir“) und eine intensive Begegnung mit unklarer Zukunft („Funken schlagen“). All das besingt Dota in klaren, frischen Worten. Jede Strophe öffnet neue Blickwinkel. Das Album endet mit zwei offen und assoziativ getexteten Stücken („Bleiben“ und „In allem Gedankenlosen“), die der Band viel Raum lassen für weite und vielfarbig schillernde Klangwelten.

Freitag, 19. Mai 2023
20.00 Uhr
Alter Güterschuppen am Bahnhof
Bernau, Ladestraße

KEIMZEIT, »Kein Fiasko«

Im Jahr 2022 jährt sich die Gründung der Band Keimzeit zum 40. Mal. Zur Feier des Jubiläums hat die Band mit »Kein Fiasko« ein neues Album aufgenommen, das all das zusammenfügt, was Keimzeit in vier Jahrzehnten zu einer stetigen Institution der anspruchsvolleren deutschen Singer-Songwriter Gilde gemacht hat. Der erst etwas seltsam anmutende Album-Titel setzt einen erfrischenden Kontrapunkt zu den für Kulturschaffende eher ungemütlichen Corona-Zeiten. Norbert Leisegang wäre aber nicht der, der er ist, hätte er nicht seine ureigene Sicht auf die Dinge: »Viele Künstler jammern sicher zurecht wegen der Corona-Krise und dem Ausfall all der Konzerte. Das schürt existentielle Ängste. Ich finde es auch nicht schön. Trotzdem hat mir die freie Zeit eher in die Karten gespielt. Ich hatte diesmal viel Zeit mich an neue Songs zu setzen, kreativ an Texten und Melodien zu tüfteln«.
Auch der Sound von »Kein Fiasko« ist beachtenswert, lebt im Spannungsfeld eines modern-anachronistischen Klanguniversums. Die darin verwobenen Lyrics vereinen Tiefgang, persönliche Alltagsbeobachtungen und Leisegangs innerste Verbundenheit zur Romantik. Das Jubiläumsalbum wurde in einer alten, als Studio ausgebauten Scheune von Keyboarder Andreas Sperling in der Nähe von Luckenwalde aufgenommen und auch von Sperling produziert. Alle Songs wurden live und ohne doppelten Boden aufgenommen.

»Irre ins Irrenhaus, die Schlauen ins Parlament. Selber schuld daran, wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt.« brachte den Zeitgeist der Wende eher zufällig, aber trotzdem zielsicher auf den Punkt. Gut 32 Jahre später entstand jetzt das neue Album, diesmal unter dem ebenfalls epochalen Eindruck der Corona-Krise.»Kein Fiasko« gräbt sich wie mit einem Seziermesser in den schnöden Alltag ein und verdichtet selbigen zu einem wertigen Rock’n’Roll-Kunstwerk.

»Kein Fiasko« – die Hoffnung lebt. Am Ende sind wir eh alle nur Tintenkleckse der Geschichte. Keimzeit sehen die Welt auch diesmal wieder mit den Augen des demütig Staunenden, sie bauen ihre Kathedralen aus kleinen Bausteinen der Alltäglichkeit. Das macht sie aus und so wichtig. Keimzeit sind wie ein Fels in der Brandung, nach 40 Jahren Bandgeschichte weiß man ja auch wie sowas geht.

Sonntag, 4. Juni 2023, 20.00 Uhr
Pferdestall am Kleinen Schloss Lanke

Songland Trio
»These Are The Days Tour«
poetic pop & soul

Zusatzkonzert:
Sonntag, 4. Juni 2023, 16.00 Uhr

Besondere Konzerte an besonderen Orten zu organisieren, war seit jeher das Anliegen der Siebenklang-Akteure. Eine kleine Landpartie führt am 4. Juni in den Ort Lanke, bekannt durch seine herrlichen Seen und sein Schloss zu dem ein interessaner, historischer Pferdestall gehört, in dem die Musikfestspiele zu Gast sein dürfen. Der oktogonale Bau ist von den jetzigen Besitzern wieder liebevoll hergerichtet worden und bietet sich durch seine bemerkenswerte Akustik  für spannende Konzertprojekte ganz besonders an.

Mit ihrer neuen Band Songland können Sarah Lipfert (voc), Christoph Reuter (p) und Stephan Bormann (git) gemeinsam ihrer großen Leidenschaft nachgehen und über stilistische Grenzen hinweg Songs schreiben, in denen sich Einflüsse aus Soul, Pop, Jazz und dem Singer-Songwriter Genre wiederfinden. Ihre Texte sind voller Poesie, die Songs musikalische Momentaufnahmen.

Im Zentrum der Musik steht dabei die zauberhafte Stimme von Sarah Lipfert, die sie gekonnt auf Englisch und Deutsch in Szene setzt. Gemeinsam mit Christoph Reuter, bekannt für seine grenzenlose Spielfreude und eine ordentliche Portion Humor, und dem groovenden Gitarrenvirtuosen Stephan Bormann entsteht eine einzigartige Symbiose.

Die Konzerte des Trios sind ein ganz besonderes Erlebnis – sie sprühen nur so vor originellen Ideen, berühren, begeistern und beglücken. Durch die langjährige Zusammenarbeit von Christoph und Stephan, die über 20 Jahre einen Teil des Cristin Claas Trios bildeten, bringen die beiden u.a. ihre Freude am Bearbeiten von traditionellen Volks- und Kunstliedern mit ein, sodass auch diese weiterhin ein Bestandteil des Programms sein werden. 2023 wird das Songland-Debütalbum erscheinen.

 

 

Tickets

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Ministerium fürWissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg,
den Landkreis Barnim und die Stadt Bernau bei Berlin.

Adler Apotheke Bernau e.K., Barnimer Mittelstandshaus, Bären Apotheke, BESCO Berliner Steincontor GmbH,
Gierth & Herklotz oHG Bau- und Industriebedarf, Hübler Invest GbR, Notarin Ellen Pompoes,
Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, Orthopädische Gemeinschaftspraxis Dr. med. J. Böhm und Dr. med. I. Schumacher,
Herr Dipl. med. T. Ruhnke und Frau R. Wiegmann-Ruhnke, Unternehmerverband Barnim e. V.

Brillenstudio Reusner, Frau Dr. Ch. Gälke, Frau U. Haase und Herr J. Haase, Haut- & Laserzentrum Barnim, Dr. L. Duhn
Kanzlei Schmidt, Frau G. Koch und Herr E. Koch Frau Neugebauer und Herr Will, Pelikan Apotheke Bernau,
Frau Dr. S. Redlin und Herr Dr. M. Redlin, Vermessungsbüro Dipl. Ing. L. Bohnebuck

Veranstalter: Kulturreich Barnim e.V. | Ausrichter: Agentur Public